• Du fühlst dich schlecht, wenn du Pausen machst und/oder hast das Gefühl, sie dir “verdienen” zu müssen.
  • Du meinst, dass du mindestens gleich viel oder sogar mehr machen musst als deine Mitaktivist*innen, um zu genügen. Du vergleichst ständig deinen Aktivismus mit anderen.
  • Du fühlst dich “nicht mehr aktiv”, wenn du mal weniger Aktivismus betreibst.
  • Dein Selbstwert beruht grösstenteils auf deinem Engagement als Aktivist*in.
  • Du setzt Produktivität vor Gesundheit.
  • Du glaubst, dass Pausen und Self-Care egoistisch sind.
  • Du legst die ganze Verantwortung auf deine Schultern und glaubst, dass es am einfachsten geht, wenn du alles alleine machst.
  • Wenn du zu viel Aktivismus machst und es dir deswegen schlecht geht, bist du stolz darauf.
  • Du erachtest dein Engagement als selbstverständlich und dankst dir selbst und anderen nicht dafür.