<h2>Energiekrise</h2>Die Energieversorgung ist zurzeit in aller Munde. Dabei ist klar, was geschehen muss: Wir brauchen einen raschen Ausbau der Erneuerbaren, keine Öl- und Gaskraftwerke, sowie eine soziale Krisenpolitik, welche soziale und ökologische Massnahmen kombiniert. Weil die fossile Lobby sich stark in die Debatte einmischt, ordnen wir hier aktuell ein.

<h2>Crise énergétique</h2>L'approvisionnement énergétique est actuellement sur toutes les lèvres. Pourtant, ce qui doit être fait est clair : Nous avons besoin d'un développement rapide des énergies renouvelables, pas de centrales au pétrole ou au gaz, et d'une politique sociale de crise qui combine des mesures sociales et écologiques. Comme le lobby des énergies fossiles s'immisce fortement dans le débat, nous classons ici l'actualité.

<h2>Crisi energetica</h2>In questo momento tutti parlano dell'approvvigionamento energetico. Eppure è chiaro cosa deve accadere: Abbiamo bisogno di una rapida espansione delle energie rinnovabili, dell'eliminazione delle centrali elettriche a gas e petrolio e di una politica di crisi sociale che combini misure sociali ed ecologiche. Poiché la lobby dei combustibili fossili sta interferendo fortemente nel dibattito, lo classifichiamo qui.

In der Stadt Bern wird immer noch grossflächig mit Erdgas geheizt - obwohl Erdgas ein weder sozial noch ökologisch vertretbarer Energieträger ist. Der Klimastreik Bern fordert von der Stadt Bern, von ewb und von Vermieter*innen einen vollumfänglichen Erdgasausstieg bis 2030 und einen Umstieg auf erneuerbare Heizformen!

Petition: Erdgas-Ausstieg in Bern bis 2030!

Der Klimastreik beschloss am Sonntag die JA-Parole zum Stromgesetz. Der rasche Ausbau der Erneuerbaren ist zentral für einen umgehenden Ausstieg aus fossilen Brennstoffen.

26.03.2024 – La Grève du Climat recommande de voter oui à la loi sur l’électricité. L’expansion rapide des énergies renouvelables est essentielle pour sortir rapidement des énergies fossiles. 

La Grève du Climat dit OUI à la Loi sur l’électricité

Dieser offene Brief richtet sich an alle potenziellen Betreiber:innen von fossilen Reservekraftwerken. Der Klimastreik fordert alle potenziellen Betreiber:innen von fossilen Reservekraftwerken auf, von einer Teilnahme an der Ausschreibung des Bundesamtes für Energie abzusehen. 

Cette lettre ouverte s'adresse à toustes les exploitant.es potentiel.les de centrales de réserve à combsutibles fossiles.
La Grève du climat demande à toustes les exploitant.es potentiel.les de centrales de réserve fossiles de renoncer à leur candidature dans le cadre de l'appel d'offres de l'Office fédéral de l'énergie.


Offener Brief: Nach Gerichtsurteil zu den Reservekraftwerken erneute Aufforderung, nicht an der Ausschreibung bezüglich neuen Reservekraftwerken teilzunehmen

Lettre ouverte : Suite à l'arrêt du tribunal sur les centrales de réserve, nouvelle demande de ne pas participer à l'appel d'offres concernant les nouvelles centrales de réserve

Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde gegen den Betrieb des fossilen Reservekraftwerks in Birr gutgeheissen. Der Klimastreik zeigt sich erfreut über dieses Urteil und fordert nun klare Konsequenzen: Der Bundesrat dürfe keine neuen Kraftwerke bauen lassen und das Parlament dürfe dem Bau von weiteren Öl- und Gaskraftwerken nicht zustimmen. Der Klimastreik kündigt an, gegen alle zukünftigen Bauvorhaben von fossiler Infrastruktur vorzugehen.

Le Tribunal administratif fédéral a validé le recours contre l'exploitation de la centrale de réserve fossile de Birr. La Grève du Climat salue ce jugement et exige que des mesures concrètes soient prises en conséquence : le Conseil fédéral ne doit pas permettre la construction de nouvelles centrales et le Parlement ne doit pas approuver la construction de nouvelles centrales au pétrole et à gaz. La Grève du Climat s'opposera à tout futur projet de construction d'infrastructures fossiles.

Klimastreik erhält recht: Keine Grundlage für fossiles Kraftwerk in Birr

La Grève du Climat obtient gain de cause : la centrale fossile de Birr manque de base juridique

Offener Brief: Keine fossilen Kraftwerke!

Lettre ouverte : pas de centrales électriques à combustibles fossiles !

 Der Klimastreik stellt sich in seiner Vernehmlassungsantwort zur Änderung des Stromversorgungsgesetzes gegen die Pläne für den Bau von klimaschädlichen Öl- und Gaskraftwerken, sowie der Aktivierung von äusserst umweltschädlichen Dieselgeneratoren.

Vernehmlassungsantwort Stromversorgungsgesetz: keine fossilen Kraftwerke

Der Bundesrat hat heute die Ausschreibung für den Bau und Betrieb von weiteren fossilen Kraftwerken für nach 2026 im Umfang von 400 MW lanciert. Dafür gibt es aber noch keine Rechtsgrundlage. Der Klimastreik kündigt Widerstand gegen die fossilen Projekte an und ruft am 15. September zum Klimastreik und am 30. September zur nationalen Klimademo auf.

Skandal um fossile Kraftwerke: Rösti schafft klimazerstörende Fakten

Nächste Woche stimmt das Parlament während der Sondersession über die Motion des UREK-N «Sicherung der Winterstromversorgung durch WKK-Anlagen» ab. Damit sollen kleine fossil betriebene Kraftwerke subventioniert werden. Heute versendet der Klimastreik eine Aufforderung an alle Parlamentarier*innen, diese klimaschädliche Motion abzulehnen. Die Umsetzung klimafreundlicher Lösungen ist nur eine Frage des politischen Willens. 

Klimastreik mobilisiert gegen Motion für WKKs

Die Umweltkommission des Nationalrats will den Bau von sogenannten Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen (WKK) subventionieren. Diese Kraftwerke sollen fossil betrieben werden. Das ist klimaschädlich und unnötig, wie eine Studie der ZHAW gezeigt hat. Falls dieser Vorstoss vom Parlament angenommen wird, erwägt der Klimastreik das Referendum zu ergreifen. Statt fossile Kraftwerke zu bauen, muss der Energieverbrauch sozial gerecht gesenkt werden. Konkret soll dies mit Hilfe einer Arbeitszeitverkürzung und Massnahmen im Bereich Wohnen und Mobilität umgesetzt werden. 


Klimastreik verurteilt geplante Subvention von fossilen Kleinkraftwerken

Auf dieser Seite publizieren wir alle Dokumente rund um die Energiekrise, welche wir per Öffentlichkeitsgesetz erhalten haben.

Per Öffentlichkeitsgesetz gewonnene Dokumente zu Kraftwerken

Der Klimastreik hilft Beschwerde gegen die Verfügung des UVEK vom 20. März 2023 bzw. die Inbetriebnahme der fossilen Kraftwerke in Birr einzureichen. Studien zeigen, dass die Manggellage nicht gegeben war und es bessere Alternativen gibt. Die voraussichtlichen Emissionen verursachen lokal und weltweit eine weitere Belastung für die Gesundheit und der Umwelt.


Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht gegen fossile Kraftwerke in Birr

Wir fordern vom Gasverbund Mittelland (GVM) und den beteiligten Lokalversorgern der Gemeinden, dass sie in Schweizerhalle keine fossile Infrastruktur bauen. Konkret: kein Flüssiggasterminal, kein Gaskraftwerk und kein Gasspeicher.


Chiediamo al Gasverbund Mittelland (GVM) e ai fornitori locali coinvolti nei comuni di non costruire alcuna infrastruttura a combustibili fossili a Schweizerhalle. In particolare: nessun terminale GNL, nessuna centrale elettrica a gas e nessun impianto di stoccaggio del gas.


Nous exigeons du Gasverbund Mittelland (GVM) et des fournisseurs locaux des communes concernées qu'ils ne construisent pas d'infrastructure fossile à Schweizerhalle. Concrètement, pas de terminal de gaz liquéfié, pas de centrale à gaz et pas de stockage de gaz.

Petition: Kein Flüssiggasterminal und keine Gaskraftwerke

Petizione: Nessun terminale di gas naturale liquefatto e nessuna centrale elettrica a gas

Pétition : Pas de terminal de gaz naturel liquéfié ni de centrales à gaz

Eine Forschungsgruppe der ZHAW publizierte heute eine Studie, welche aufzeigt, dass der Bau und Betrieb fossiler Infrastruktur weder aus ökonomischen, ökologischen oder netzsicherheitstechnischen Gründen sinnvoll ist. Der Klimastreik sieht sich in seinen unzähligen Protesten bestätigt und fordert, dass keine Öl- und Gaskraftwerke gebaut und in Betrieb genommen werden.


Studie der ZHAW zeigt: Es braucht keine fossilen Kraftwerke

Am 12. globalen Klimastreik gingen in acht Schweizer Städten über 8500 Menschen auf die Strasse. Dabei forderten sie, dass keine Ölkraftwerke und Flüssiggasterminals gebaut werden, dass Strom als Menschenrecht anerkannt und gerecht verteilt wird und dass eine Übergewinnsteuer einen kostengünstigen ÖV finanziert. Als Nächstes ruft der Klimastreik zum Grossprotest am 25. März gegen den Bau eines Flüssiggasterminals bei Muttenz auf. 

Lors de la 12e grève mondiale pour le climat, plus de 8500 personnes sont descendues dans la rue dans huit villes suisses. A cette occasion, elles ont exigé qu'aucune centrale à pétrole ni aucun terminal de gaz liquéfié ne soient construits, que l'électricité soit reconnue comme un droit humain et répartie équitablement et qu'un impôt sur les bénéfices excédentaires finance des transports publics bon marché. La prochaine étape de la grève du climat sera une grande manifestation le 25 mars contre la construction d'un terminal de gaz liquéfié près de Muttenz.

Globaler Klimastreik: Tausende wollen rasche Energiewende und sozialökologische Massnahmen

Grève mondiale pour le climat : des milliers de personnes veulent une transition énergétique rapide et des mesures sociales et écologiques

Der Bund hat mit Thermatel das grösste Gaskraftwerk der Schweiz unter Vertrag genommen und heizt damit die Klimakrise weiter an. Der Klimastreik Schweiz verurteilt die Entscheidung und ruft am 3. März zum Widerstand gegen den Ausbau fossiler Infrastruktur auf.

Bundesrat unterzeichnet Vertrag für Gaskraftwerk - Klimastreik ruft zu Widerstand auf

Komm am 3.3 an den Klimastreik und kämpfe gegen den fossilen Ausbau!

Von Lützerath nach Birr: Fossile Expansion in ganz Europa

Der Klimastreik ruft zum internationalen Streiktag am 3. März auf. In Bern, Zürich, St Gallen, im Wallis, in Luzern und vielen anderen Orten werden an diesem Tag Demonstrationen gegen die fossile Energieversorgung und für Klimagerechtigkeit stattfinden. Der Druck gegen die fossilen Reservekraftwerke, welche lokale Umweltverschmutzung und hohe Emissionen mit sich bringen, soll somit aufrechterhalten werden. Ausserdem wird ein massiver Ausbau der Erneuerbaren und eine soziale Krisenpolitik gefordert. 

La grève du climat appelle à une journée de grève internationale le 3 mars. Ce jour-là, des manifestations contre l'approvisionnement en énergie fossile et pour la justice climatique auront lieu à Berne, Zurich, St-Gall, en Valais, à Lucerne et dans de nombreux autres endroits. Il s'agit ainsi de maintenir la pression contre les centrales électriques fossiles de réserve, qui entraînent une pollution locale et des émissions élevées. En outre, un développement massif des énergies renouvelables et une politique sociale de crise seront exigés. 

Internationaler Klimastreik am 3.3. - auch in der Schweiz wird demonstriert

Grève du climat international le 3.3 - La Suisse aussi va manifester

“Lasse nie eine Krise ungenutzt verstreichen” - nachdem mit den Energiekrise-Warnungen der Boden bereitet wurde, treibt der Bundesrat nun den Ausbau der fossilen Energie-Infrastruktur aggressiv voran. Dies ist ein Triumph für die fossile Lobby - und ein Affront gegenüber Demokratie und Klimagerechtigkeit.

Offensive der fossilen Energieträger stoppen!

Der Klimastreik stellt sich in seiner Vernehmlassungsantwort zur Winterreserveverordnung gegen die Pläne für den Bau von klimaschädlichen Öl- und Gaskraftwerken, sowie der Aktivierung von äusserst umweltschädlichen Dieselgeneratoren.

Vernehmlassungsantwort Winterreseve: Keine Ölkraftwerke und Dieselgeneratoren

In einer heute veröffentlichten Studie kommt der Bundesrat zum Schluss, dass im kommenden Winter die Stromversorgungssicherheit nicht gravierend gefährdet sei. Sogar in den Szenarien einer Gasknappheit oder dem Ausfall von Kernkraft wird das Ölkraftwerk in Birr nicht benötigt. Die Grundlage für dessen Bau ist daher nicht mehr gegeben und der Klimastreik fordert einen sofortigen Baustopp des fossilen Kraftwerks in Birr.


Die Auswirkungen der Klimakrise werden immer katastrophaler. Doch der Bund hält noch immer daran fest, im Februar in Birr acht neue Ölkraftwerke in Betrieb zu nehmen. Dagegen gingen heute erneut 70 Menschen in Birr auf die Strasse.


Birr: Proteste gegen Ölkraftwerke gehen weiter

Hier informiert der Klimastreik über aktuelle Anlässe und Ereignisse, sowie zu den Fakten im Zusammenhang mit dem sich im Bau befindenden Ölkraftwerk. Angaben ohne Gewähr.

Qui, lo sciopero per il Clima fornisce informazioni su occasioni ed eventi attuali, nonché sui fatti relativi alla centrale elettrica a olio combustibile in costruzione. Informazioni senza garanzia.

La Grève du Climat vous fournit des infos sur la centrale à pétrole en construction et vous tient à courant des actualités et événements. Informations sans garantie.

Aktuelle Informationen zum Ölkraftwerk in Birr

Informazioni attuali sulla centrale elettrica a olio combustibile di Birr

Informations actuelles sur la centrale à pétrole de Birr

Der Klimastreik ruft am 29. Oktober um 14:00 erneut zu einer Demonstration in Birr auf. Der Druck gegen die fossilen Kraftwerke, welche lokale Umweltverschmutzung und hohe Emissionen mit sich bringen, soll somit aufrechterhalten werden. Ausserdem wird ein massiver Ausbau der Erneuerbaren und eine soziale Krisenpolitik gefordert.


Keine Ölkraftwerke: Klimastreik ruft zu Demonstration am 29. Oktober in Birr auf

Die Energiekrise spitzt sich immer mehr zu und wird ein immer grösseres Thema. Doch wie ist sie überhaupt entstanden? Und was hat das alles mit der Klimakrise zu tun?

Die Klima- und Energiekrise haben die gleichen Ursachen

Der Plan des Bundesrates, eigenhändig acht Öl- und Gaskraftwerke zu bauen, stösst in der Bevölkerung auf vehementen Widerstand. Dies zeigte sich heute an der Demonstration in Birr, zu welcher der Klimastreik aufgerufen hatte. Diese forderten einen raschen Ausbau der Erneuerbaren, sowie eine soziale Krisenpolitik und stellen sich entschieden gegen klimazerstörende Kraftwerke.


Demonstration in Birr: Vehementer Widerstand gegen die Öl- und Gaskraftwerke

Unsere Abhängigkeit von fossilen Energien ist gefährlich: Die Klimakrise, der Krieg in der Ukraine und die aktuelle Energiekrise sind der beste Beweis. 
Der einzige Weg aus den Krisen ist eine Energiewende. 

Die Energiekrise ruft nach einer ökologischen und sozialgerechten Energiewende!

Der Klimastreik ruft am 8. Oktober um 14:00 zur Demonstration in Birr auf. Diese richtet sich gegen die lokale Umweltverschmutzung und gegen die klimaschädlichen Emissionen der Öl- und Gaskraftwerke. Ausserdem wird ein massiver Ausbau der Erneuerbaren und eine soziale Krisenpolitik gefordert.


Keine Öl- und Gaskraftwerke: Klimastreik ruft zu Demonstration am 8. Oktober in Birr auf

Wie steht es um die sogenannte Energiekrise? Welche Massnahmen braucht es nun? Was macht der Klimastreik? Wir ordnen ein.

Der Klimastreik stellt sich dem Vorhaben, Öl- und Gaskraftwerke zu bauen, entschieden entgegen. Der Klimastreik Schweiz hat mit dem Klimaaktionsplan bereits vor eineinhalb Jahren Lösungen aufgezeigt, wie wir die Klima- und Energiekrise mit sozialen und ökologischen Massnahmen bewältigen könnten. Er fordert deswegen einen massiven und schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien und Suffizienzmassnahmen, welche insbesondere die Wirtschaft tangieren sollen. Dafür geht der Klimastreik am 23.09. erneut auf die Strasse. 

Forderungen des Klimastreiks zur Energiekrise

Es braucht eine Energiewende und unser Verbrauch muss stark sinken. Weder mehr fossile Energie noch Atomkraftwerke sind nachhaltige Lösungen.

Die Antwort auf Energieknappheit: Energiewende!

Wenn wir das Erdgas, welches wir in der Schweiz verbrauchen, zu seinem Ursprung zurückverfolgen, finden wir Ausbeutung - sei das in Russland, Norwegen oder dem Vaca Muerta. Um ein Ende der Ausbeutung zu erreichen, brauchen wir ein Ende der fossilen Energien. 

Fossile Abhängigkeit spielt eine wichtige Rolle im Krieg in Ukraine. In diesem Artikel erklären wir einige Zusammenhänge. 

Wir fordern von Umweltministerin Simonetta Sommaruga, dass keine neuen Gaskraftwerke gebaut oder bestehende Kraftwerke ausgebaut werden. Ausserdem fordern wir, dass der bestehende Anteil von Erdgas am Gesamtenergieverbrauch bis spätestens 2030 auf null gesenkt wird.


Esigiamo dalla ministra dell'ambiente Simonetta Sommaruga che non vengano costruite o ampliate centrali elettriche alimentate a gas naturale. Chiediamo anche che l'attuale quota di gas naturale nel consumo totale di energia sia ridotta a zero entro il 2030 al più tardi.

Nous demandons à la ministre de l'environnement Simonetta Sommaruga qu'aucune nouvelle centrale à gaz ne soit construite ou que les centrales existantes ne soient pas agrandies. En outre, nous demandons que la part actuelle du gaz naturel dans la consommation totale d'énergie soit réduite à zéro d'ici 2030 au plus tard.

Seit geraumer Zeit wird vor einer Energieknappheit gewarnt und der Bau von Gaskraftwerken steht zur Diskussion. Doch wie schwerwiegend ist das Problem wirklich?

Da un po' di tempo si parla di carenza di energia e si discute della costruzione di centrali a gas. Ma quanto è grave il problema?

Depuis un certain temps, on met en garde contre une pénurie d'énergie et la construction de centrales à gaz est à l'ordre du jour. Mais quelle est la gravité réelle du problème ?

Energiekrise: Realität oder bloss Angst-Macherei?

Crisi energetica: realtà o semplice paura?

Crise énergétique : réalité ou simple effet de peur ?

Seit Monaten schüren der Bundesrat und die bürgerlichen Parteien die Angst vor einem Blackout. Dabei fordern die beiden Parteien SVP und FDP den Bau neuer Atomkraftwerke oder deuten diese Forderung zumindest an. Bei genauerem Hinsehen wird aber klar, dass dies nicht das wirkliche Ziel ist. Der Ausbau der Gaskraft sollte salonfähig werden. Dies wäre jedoch eine energie- und klimapolitische Katastrophe.


Da mesi il Consiglio federale e i partiti conservatori hanno alimentato i timori di un blackout. Allo stesso tempo, entrambi i partiti UDC e PLR hanno chiesto la costruzione di nuove centrali nucleari, o almeno hanno accennato a questa richiesta. Ad un esame più attento, tuttavia, diventa chiaro che questo non è il vero obiettivo. L'espansione dell'energia a gas dovrebbe diventare socialmente accettabile. Tuttavia, questo sarebbe un disastro in termini di politica energetica e climatica.

Depuis des mois, le Conseil fédéral et les partis bourgeois attisent la peur d'un black-out. Dans ce contexte, les deux partis UDC et PLR exigent la construction de nouvelles centrales nucléaires ou du moins laissent entendre cette exigence. Mais en y regardant de plus près, on s'aperçoit que ce n'est pas le véritable objectif. Le développement de l'énergie au gaz devrait devenir présentable. Ce serait toutefois une catastrophe en matière de politique énergétique et climatique.

In diesem Chapter zeigen wir, wie der Übergang zu einer fossilfreien Energieversorgung aussehen könnte. 

Dans ce chapitre, nous proposons une vision de la transition vers un approvisionnement énergétique renouvelable.

In questo capitolo mostriamo come la transizione verso un approvvigionamento energetico rinnovabile potrebbe accadere.

Approvvigionamento energetico e sicurezza energetica

Unsere Bewegung ist offen für jung und alt, mach mit!

Notre mouvement est ouvert aux jeunes et aux moins jeunes, Rejoignez-nous!

Il nostro movimento è aperto a giovani e meno giovani, unitevi!

Informier dich über die Klimakrise und sieh dir die Lösungen unseres Climate Action Plans an.

Informe-toi sur la crise climatique et découvre les solutions de notre Plan d'action climatique.

Per saperne di più sulla crisi climatica e vedere le soluzioni del nostro Piano d'Azione Climatico.

Lese unsere Forderungen an Politik und Wirtschaft

Lire nos revendications en matière de politique et d'économie

Leggi le nostre rivendicazioni alla politica ed all’economia

Wir streiken, weil Politik und und Wirtschaft nicht handeln

Nous faisons grève parce que les politiciens et les entreprises n'agissent pas

Scioperiamo perché la politica e l’economia non agiscono

Wir setzen ein starkes Zeichen für Klimagerechtigkeit! Neben Demonstrationen und inspirierenden Reden erwarten dich spannende Filmvorführungen und kreative Aktionen wie Velodemos. Komm vorbei, engagiere dich und werde Teil der Bewegung – für eine nachhaltige Zukunft für alle!

Nous donnons un signal fort pour la justice climatique ! Outre des manifestations et des discours inspirants, des projections de films passionnantes et des actions créatives telles que des démonstrations de vélo t'attendent. Viens, engage-toi et fais partie du mouvement - pour un avenir durable pour tous !

Stiamo inviando un segnale forte per la giustizia climatica! Oltre alle dimostrazioni e ai discorsi ispiratori, vi aspettano emozionanti proiezioni di film e attività creative come dimostrazioni di biciclette. Venite, fatevi coinvolgere e diventate parte del movimento - per un futuro sostenibile per tutti!

Wir fordern eine klimagerechte Energiewende und das Verbot von fossiler Infrastruktur.

Nous exigeons une transition énergétique respectueuse du climat et l'interdiction des infrastructures fossiles.

Chiediamo una transizione energetica rispettosa del clima e la messa al bando delle infrastrutture per i combustibili fossili.

Als Klimastreik fordern wir klare Massnahmen, um den Bau und Betrieb von fossiler Infrastruktur zu stoppen, um die Energiewende voranzutreiben und um diese Wende auf klimagerechte Weise zu vollziehen.Keine Gas- und Ölkraftwerke, keine Flüssiggas-Terminals in der Schweiz: Wir fordern den sofortigen Stopp des Ausbaus und Betriebs von fossiler Infrastruktur, wie derzeit in Schweizerhalle, Cornaux und Monthey vorgesehen. Ausserdem fordern wir den Rückbau der neuen Gas- und Ölkraftwerke in Birr.Produktionsdrosselung in energieintensiven Sektoren im Fall einer Energiemangellage: Die Produktion bestimmter Industrien, wie der Zement- oder Stahlindustrie, benötigt sehr viel Energie. Falls eine Energiemangellage droht, sollen in diesen Sektoren die Produktion gedrosselt oder vorübergehend komplett gestoppt werden. Die betroffenen Arbeiter*innen sollen einen vollen Lohnausgleich erhalten.Stärkung der Wind- und Solarenergie: Wir fordern, dass die Wind- und Solarenergie mit den nötigen Mitteln gestärkt wird. Es soll genügend Personal ausgebildet werden, um sie zu installieren und zu betreiben. Nur so kann eine soziale und ökologische Energiewende gelingen.Energiesektor als Service Public: Der Energiesektor muss zum Service Public gemacht und unter (basis-)demokratische Verwaltung gestellt werden. So soll nicht nach Profitinteressen entschieden, sondern gemeinsam ausgehandelt werden, wofür die begrenzt vorhandene Energie verwendet und woraus sie gewonnen wird.Sozial gerechte Senkung des Energieverbrauchs: Wir fordern, dass ermittelt wird, in welchen Bereichen es Potenzial gäbe, Energie einzusparen. Betroffen sein könnten z.B. der Mobilitätssektor, die Produktion von Gütern oder der Bereich Wohnen. Dort soll umgehend so umgerüstet werden, dass der jeweilige Sektor ökologischer und energieeffizienter wird.Desweiteren fordern wir eine Arbeitszeitverkürzung. Für sie soll es einen vollen Lohnausgleich geben und es darf von den Arbeitenden nicht die gleiche Menge Arbeit in weniger Zeit gefordert werden. So kann der Energieverbrauch rasch und sozial gerecht gesenkt und unsere Lebensqualität gleichzeitig gesteigert werden.Faire Strompreise: Ausserdem muss eine Mindestmenge an Strom als Grundrecht eingestuft werden. Diese Menge sollte sehr günstig oder gratis sein. So werden in Zeiten rekordhoher Inflation ärmere Haushalte entlastet. Gleichzeitig braucht es eine stark progressive Bepreisung der Strommenge über dem Mindestmass.Übergewinnsteuer: Als weitere soziale Massnahmen muss eine Übergewinnsteuer für Kriegsprofiteure wie Glencore oder Shell eingeführt werden. Deren Erträge sollten einen kostengünstigen öV für alle finanzieren. Aktuelle Beispiele in Spanien und Deutschland zeigen die sozialen und ökologischen Gewinne dank der Implementierung dieser Massnahme. Das Portemonnaie vieler Haushalte wird entlastet und zugleich weniger CO2 ausgestossen.

En tant que Grève du Climat, nous exigeons des mesures claires pour stopper la construction et l'exploitation d'infrastructures fossiles, pour faire avancer le tournant énergétique et pour que ce tournant se fasse de manière respectueuse du climat.Pas de centrales à gaz et à pétrole, pas de terminaux de gaz liquéfié en Suisse : nous demandons l'arrêt immédiat de la construction et de l'exploitation d'infrastructures fossiles, comme celles actuellement prévues à Schweizerhalle, Cornaux et Monthey. Nous demandons en outre le démantèlement des nouvelles centrales à gaz et à pétrole de Birr.Réduction de la production dans les secteurs à forte consommation d'énergie en cas de pénurie d'énergie : la production de certaines industries, comme le ciment ou l'acier, nécessite beaucoup d'énergie. En cas de risque de pénurie d'énergie, la production dans ces secteurs doit être réduite ou complètement arrêtée temporairement. Les travailleurs* concernés doivent recevoir une compensation salariale complète.Renforcement de l'énergie éolienne et solaire : nous demandons que l'énergie éolienne et solaire soit renforcée avec les moyens nécessaires. Il faut former suffisamment de personnel pour pouvoir les installer et les exploiter. C'est la seule façon de réussir un tournant énergétique social et écologique.Le secteur de l'énergie en tant que service public : le secteur de l'énergie doit être transformé en service public et placé sous gestion démocratique (de base). Ainsi, les décisions ne doivent pas être prises en fonction d'intérêts de profit, mais il faut négocier ensemble l'utilisation de l'énergie disponible en quantité limitée et la manière dont elle est produite.Réduction socialement équitable de la consommation d'énergie : nous demandons que l'on détermine dans quels domaines il serait possible d'économiser de l'énergie. Cela pourrait concerner par exemple le secteur de la mobilité, la production de biens ou le secteur de l'habitat. Ces secteurs doivent être immédiatement rééquipés de manière à devenir plus écologiques et plus efficaces sur le plan énergétique.Nous demandons en outre une réduction du temps de travail. Elle doit donner lieu à une compensation salariale intégrale et il ne faut pas exiger des travailleurs la même quantité de travail en moins de temps. Ainsi, la consommation d'énergie pourra être réduite rapidement et de manière socialement équitable, tout en améliorant notre qualité de vie.Des prix de l'électricité équitables : En outre, une quantité minimale d'électricité doit être considérée comme un droit fondamental. Cette quantité devrait être très bon marché ou gratuite. Ainsi, en période d'inflation record, les ménages les plus pauvres seront soulagés. Parallèlement, il faut une tarification fortement progressive de la quantité d'électricité supérieure à la quantité minimale.Impôt sur les bénéfices excédentaires : une autre mesure sociale consiste à introduire un impôt sur les bénéfices excédentaires pour les profiteurs de guerre comme Glencore ou Shell. Les recettes de cet impôt devraient financer des transports publics bon marché pour tous. Des exemples récents en Espagne et en Allemagne montrent les bénéfices sociaux et écologiques de la mise en œuvre de cette mesure. Le porte-monnaie de nombreux ménages est soulagé et les émissions de CO2 sont réduites.

Come Sciopero per il Clima, chiediamo misure chiare per fermare la costruzione e l'esercizio di infrastrutture fossili, al fine di far progredire la svolta energetica e di realizzarla in modo rispettoso del clima.No alle centrali elettriche a gas e a petrolio, no ai terminali di gas naturale liquefatto in Svizzera: chiediamo l'arresto immediato dell'espansione e dell'esercizio delle infrastrutture fossili, come attualmente previsto a Schweizerhalle, Cornaux e Monthey. Chiediamo inoltre lo smantellamento delle nuove centrali elettriche a gas e a petrolio di Birr.Riduzione della produzione nei settori ad alta intensità energetica in caso di carenza di energia: la produzione di alcune industrie, come quella del cemento o dell'acciaio, richiede una grande quantità di energia. In caso di minaccia di carenza energetica, la produzione in questi settori dovrebbe essere ridotta o temporaneamente interrotta del tutto. I lavoratori colpiti dovrebbero ricevere una compensazione salariale completa.Rafforzare l'energia eolica e solare: chiediamo che l'energia eolica e solare siano rafforzate con i mezzi necessari. Dovrebbe essere formato personale sufficiente per installarli e farli funzionare. Solo in questo modo si potrà realizzare una transizione energetica sociale ed ecologica.Il settore energetico come servizio pubblico: il settore energetico deve diventare un servizio pubblico e deve essere sottoposto a un'amministrazione democratica (di base). In questo modo, le decisioni non dovrebbero essere prese in base agli interessi di profitto, ma piuttosto dovrebbero esserci negoziati congiunti su come utilizzare la limitata energia disponibile e su come produrla.Riduzione socialmente equa del consumo di energia: chiediamo che si determini in quali aree esiste un potenziale di risparmio energetico. Ciò potrebbe riguardare, ad esempio, il settore della mobilità, la produzione di beni o il settore abitativo. In questo caso, l'obiettivo è di riequipaggiare immediatamente il settore in questione in modo che diventi più ecologico ed efficiente dal punto di vista energetico.Inoltre, chiediamo una riduzione dell'orario di lavoro. I lavoratori non devono essere obbligati a svolgere la stessa quantità di lavoro in meno tempo. In questo modo, il consumo di energia può essere ridotto rapidamente e in modo socialmente equo, e la nostra qualità di vita può essere migliorata allo stesso tempo.Prezzi equi dell'elettricità: Inoltre, una quantità minima di elettricità deve essere classificata come un diritto di base. Questa quantità dovrebbe essere molto economica o gratuita. In questo modo, le famiglie più povere sono sollevate in tempi di inflazione record. Allo stesso tempo, è necessaria una tariffazione fortemente progressiva della quantità di elettricità superiore al minimo.Tassa sui profitti in eccesso: come ulteriore misura sociale, è necessario introdurre una tassa sui profitti in eccesso per i profittatori di guerra come Glencore o Shell. I loro profitti dovrebbero finanziare il trasporto pubblico a basso costo per tutti. Esempi recenti in Spagna e Germania dimostrano i guadagni sociali e ambientali ottenuti grazie all'attuazione di questa misura. I portafogli di molte famiglie sono sollevati e allo stesso tempo viene emessa meno CO2.

Wir fordern Klimagerechtigkeit, damit materiell, finanziell oder sozial benachteiligte Menschen weder durch die Krise, noch durch Massnahmen gegen sie zusätzlich belastet werden. 

Nous exigeons une justice climatique afin que les personnes matériellement, financièrement ou socialement défavorisées ne soient pas davantage accablées par la crise ou par les mesures prises contre celle-ci. 

chiediamo giustizia climatica affinché le persone materialmente, finanziariamente o socialmente svantaggiate non siano ulteriormente aggravate dalla crisi o dalle misure contro di essa. 

Wir fordern Klimagerechtigkeit.
Die Folgen der Klimaerwärmung treffen die ärmsten Teile der Bevölkerung als erstes und am härtesten - sowohl lokal, wie auch global. Deshalb ist Klimaschutz auch eine Frage der sozialen und globalen Gerechtigkeit. Die schwächsten Gruppen der Gesellschaft sollen nicht durch das Leben der wohlhabenderen Menschen leiden. Ausserdem müssen Massnahmen zum Erreichen der Klimaziele in einer Weise ausgestaltet werden, die materiell und finanziell benachteiligte Menschen nicht zusätzlich belasten.
Wir fordern die Umsetzung des Verursacherprinzips: Diejenigen, welche die Treibhausgasemissionen und die Umweltverschmutzung verursachen und davon profitieren, sollen zur Verantwortung gezogen werden. Sie müssen Schäden vorbeugen, beziehungsweise bereits entstandene Schäden beheben.
Alle genannten Punkte gelten insbesondere generationenübergreifend und global betrachtet. Nachfolgende Generationen sollen nicht durch die Taten der vorherigen beeinträchtigt werden. Ungleichheit soll nicht vergrössert, sondern vermindert werden.

Nous demandons une justice climatique.
Les conséquences du réchauffement climatique touchent en premier lieu et le plus durement les couches les plus pauvres de la population, tant au niveau local que mondial. Par conséquent, la protection du climat est aussi une question mondiale de justice sociale. Les groupes les plus faibles de la société ne devraient pas souffrir de la vie des personnes les plus riches. En outre, les mesures visant à atteindre les objectifs climatiques doivent être conçues de manière à ce que les personnes matériellement et financièrement défavorisées ne soient pas soumises à des charges supplémentaires qu’elles ne pourraient supporter.
Nous appelons à la mise en œuvre du principe du pollueur-payeur: ceux qui causent les émissions de gaz à effet de serre et de la pollution doivent être tenus pour responsables. Ils doivent prévenir les dommages ou réparer ceux qui se sont déjà produits.
Tous les points mentionnés ci-dessus s’appliquent en particulier à travers les générations et au niveau mondial. Les générations suivantes ne devraient pas être affectées par les actions des générations précédentes. L’inégalité ne doit pas être augmentée, mais réduite.

Chiediamo giustizia climatica
Le conseguenze del riscaldamento globale hanno colpito per prime e più duramente le fasce più povere della popolazione, sia a livello locale che globale. Pertanto, la protezione del clima è anche una questione di giustizia sociale e globale. I gruppi più deboli della società non dovrebbero soffrire a causa della vita delle persone più ricche. Inoltre, le misure per raggiungere gli obiettivi climatici devono essere concepite in modo tale che le persone materialmente e finanziariamente svantaggiate non siano soggette a ulteriori oneri.
Chiediamo l’attuazione del principio &quot;chi inquina paga&quot;: chi causa e beneficia delle emissioni di gas serra e dell’inquinamento deve essere ritenuto responsabile. Essi devono prevenire danni o riparare danni già verificatisi.
Tutti i punti sopra citati valgono in particolare per tutte le generazioni e a livello globale. Le generazioni successive non dovrebbero essere influenzate negativamente dalle azioni delle generazioni precedenti. La disuguaglianza non deve essere aumentata, ma ridotta.

Wir sind eine friedliche Bewegung und unsere Aktionen sind gewaltfrei.

Nous sommes un mouvement pacifique et nos actions sont non violentes.

Siamo un movimento pacifico e le nostre azioni non sono violente.

Alle Aktionen im Namen vom Klimastreik Schweiz richten sich nach diesem Kodex. Dieser Kodex dient als Sammlung von Richtlinien, die auf nationaler Ebene beschlossen wurden. Alles Weitere wird den Regionalen Gruppen überlassen, die eine grosse Autonomie haben sollen.
Wir sind eine friedliche Bewegung. Alle Aktionen sind non - violent. Oberste Priorität hat dabei, keinem Lebewesen zu schaden. Weiterhin sollen Sachbeschädigungen vermieden werden.
Alle Aktionen sollen unsere Forderungen unterstützen / weiterbringen.
Alle Aktionen sollen Vielfältigkeit und Offenheit vermitteln.
Alle Aktionen richten sich nach dem bisherigen nationalen Konsens, sich nur einseitig von Organisationen / Parteien unterstützen zu lassen. Wir wollen nicht, dass Organisationen / Parteien unsere Aktionen für ihre Zwecke nutzen.
<h4>One Side Support</h4>
Wir möchten eine unabhängige Bewegung sein kommunizieren unsere Forderungen in offenen Briefen und Petitionen und weiteren transparenten Wegen, nicht hinter verschlossenen Türen, damit die Forderungen von gewählten Institutionen, Politikerinnen, Parteien und Unternehmen aufgegriffen werden können. Für ökologische Fragestellungen nehmen wir Hilfe von Expertinnen in einem beratenden Prozessen an.

Toutes les actions au nom de Grève du Climat Suisse sont régies par ce code. Ce code sert de recueil des lignes directrices qui ont été adoptées au niveau national. Tout le reste est laissé aux groupes régionaux, qui sont censés avoir une grande autonomie.
Nous sommes un mouvement pacifique. Toutes les actions sont non violentes. Notre première priorité est de ne pas nuire aux êtres vivants. En outre, les dommages aux biens doivent être évités.
Toutes les actions doivent soutenir nos demandes.
Toutes les actions doivent véhiculer la diversité et l’ouverture.
Toutes les actions sont basées sur le consensus national précédent et ne doivent être soutenues qu’unilatéralement par les organisations/partis. Nous ne voulons pas que les organisations/partis utilisent nos actions à leurs propres fins.
<h4>Un soutien unilatéral</h4>
Nous voulons être un mouvement indépendant nous communiquons nos demandes par des lettres ouvertes, des pétitions et d’autres moyens transparents, et non à huis clos, afin que les demandes puissent être prises en compte par les institutions élues, les politiciens et les politiciennes, les partis et les entreprises. Pour les questions écologiques, nous acceptons l’aide d’experts dans le cadre d’un processus de conseil.

Tutte le azioni a favore di Sciopero per il Clima Svizzera sono regolate da questo codice. Questo codice serve come una raccolta di linee guida che sono state adottate a livello nazionale. Tutto il resto è lasciato ai gruppi regionali, che dovrebbero avere una grande autonomia.
Siamo un movimento pacifico. Tutte le azioni sono non violente. La nostra prima priorità è di non fare del male a nessun essere vivente. Anche i danni alle cose dovrebbero essere evitati.
Tutte le azioni dovrebbero sostenere le nostre richieste.
Tutte le azioni devono trasmettere diversità e apertura.
Tutte le azioni si basano sulla precedente unanimità nazionale e possono essere sostenute solo unilateralmente dalle organizzazioni/partiti. Non vogliamo che le organizzazioni/partiti utilizzino le nostre azioni per i loro scopi.
<h4>Supporto unilaterale</h4>
Vogliamo essere un movimento indipendente e comunichiamo le nostre richieste tramite lettere aperte, petizioni e in altri modi trasparenti, non a porte chiuse, in modo che le richieste possano essere prese in considerazione da istituzioni elette, politici, partiti e aziende. Per le questioni ecologiche accettiamo l’aiuto di esperti in un processo di consultazione.

Falls unseren Forderungen im aktuellen System nicht nachgekommen werden kann, braucht es einen Systemwandel.

Parce que nos revendications ne peuvent pas être satisfaites dans le système actuel, il faut un changement de système. La
justice climatique requiert l’élimination de toute forme d’exploitation et d’oppression.

Se le nostre richieste non potessero essere soddisfatte nel sistema attuale, è necessario un cambiamento di sistema.

Alle Vorschläge, die einen Systemwandel fordern, gehen davon aus, dass einzelne Massnahmen und Veränderungen nicht ausreichen werden, um die Klimakrise abzuwenden. Stattdessen müsse das jetzige System nicht nur teilweise, sondern ganzheitlich verändert werden.Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beschreibt den Begriff «Systemwandel» auf Seite 182 des <a href="https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/dokumentation/umweltbericht/umweltbericht-2018.html">«Umweltberichtes 2018»</a> wie folgt:«Notwendiger Systemwandel: Die Europäische Umweltagentur (EUA) kommt nach einer umfassenden Analyse von Umweltindikatoren und unter Berücksichtigung der Fortschritte bei den politischen Zielen zum Schluss, dass wahrscheinlich weder Umweltmassnahmen allein noch wirtschafts - oder technologiebedingte Effizienzverbesserungen ausreichend sein werden, um die Ziele der Europäischen Union (EU) für das Jahr 2050 zu verwirklichen. Stattdessen seien grundlegende Veränderungen der Produktions - und Verbrauchssysteme nötig (EUA 2015a).»Sollten unsere Forderungen unter dem aktuellen Zusammenspiel der Verkehrs -, Energie -, Ernährungs -, Wirtschafts -, Finanz -, Bildungs -, Sozial -, Entscheidungsfindungs - und weiteren Systemen nicht umgesetzt werden können, muss sich dieses systemübergreifende Zusammenspiel ändern. Wie ein Systemwandel oder ein mögliches alternatives System aussehen soll, wurde bewusst offen gelassen. Die Interpretation sollte in einem Prozess gefunden werden, an dem sich die gesamte Gesellschaft beteiligen kann. Eine Arbeitsgruppe hat sich, in diesem Kontext, über mögliche Alternativen erkundigt. Um mehr zu erfahren, besuch mal die Seite <a href="https://climatestrike.ch/system-change">System Change</a> !

Toutes les propositions appelant à un changement systémique supposent que les mesures et les changements individuels ne suffiront pas à éviter la crise climatique. Au lieu de cela, le système actuel doit être modifié non seulement en partie, mais dans son intégralité.Le Département fédéral de l’environnement, des transports, de l’énergie et de la communication (DETEC) décrit comme suit le terme “changement de système” à la page 182 du <a href="https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/dokumentation/umweltbericht/umweltbericht-2018.html">“Rapport environnemental 2018”</a>:"Changement de système nécessaire: Après une analyse complète des indicateurs environnementaux et compte tenu des progrès réalisés en termes d’objectifs politiques, l’Agence européenne pour l’environnement (AEE) conclut que ni les mesures environnementales seules ni les progrès économique ou technologique ne seront probablement suffisants pour atteindre les objectifs de l’Union européenne (UE) pour l’année 2050. Au lieu de cela, des changements fondamentaux dans les systèmes de production et de consommation sont nécessaires (AEE 2015a).”Si nos demandes ne peuvent être mises en œuvre dans le cadre de l’interaction actuelle des systèmes de transport, d’énergie, d’alimentation, ainsi qu’économique, financier, éducatif, social, décisionnel et autres, cette interaction intersystèmes doit changer.La question de savoir à quoi devrait ressembler un changement de système ou un éventuel système alternatif a été délibérément laissée ouverte. Son interprétation doit se trouver dans un processus auquel la société entière peut participer. Un groupe de travail a, dans ce cadre, passé du temps à se renseigner par rapport aux alternatives possibles. Pour en savoir plus, rendez-vous sur la page <a href="https://climatestrike.ch/fr/system-change">System Change </a>!&nbsp;

Tutte le proposte che richiedono un cambiamento di sistema partono dal presupposto che le singole misure e i cambiamenti non saranno sufficienti a scongiurare la crisi climatica. Il sistema attuale deve invece essere modificato non solo in parte, ma nella sua interezza.
Il Dipartimento federale dell’ambiente, dei trasporti, dell’energia e delle comunicazioni (DATEC) descrive il termine “cambiamento di sistema” a pagina 182 del <a href="https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/dokumentation/umweltbericht/umweltbericht-2018.html">“Rapporto ambientale 2018”</a> come segue:
&quot;Necessario cambiamento di sistema: dopo un’analisi completa degli indicatori ambientali e tenendo conto dei progressi compiuti in termini di obiettivi politici, l’Agenzia europea dell’ambiente (AEA) conclude che né le misure ambientali da sole né i miglioramenti di efficienza economica o tecnologica saranno probabilmente sufficienti per raggiungere gli obiettivi dell’Unione europea (UE) per l’anno 2050. Sono invece necessari cambiamenti fondamentali nei sistemi di produzione e di consumo (EEA 2015a).”
Se le nostre richieste non possono essere attuate nell’ambito dell’attuale interazione tra i sistemi di trasporto, energetico, alimentare, economico, finanziario, educativo, sociale, decisionale e di altro tipo, questa interazione intersistemica deve cambiare.
Come dovrebbe essere un cambiamento di sistema o un possibile sistema alternativo è stato deliberatamente lasciato aperto. L’interpretazione dovrebbe essere trovata in un processo al quale l’intera società può partecipare.

Wir fordern transparente Finanzflüsse, Netto 0 der Finanzflüsse bis 2030, klar definierte Massnahmen und Absenkpfäde und der sofortige Ausschluss von fossilen Energien.

Nous exigeons des flux financiers transparents, des flux financiers nets zéro jusqu'en 2030, des mesures et des trajectoires de réduction clairement définies, et l'exclusion immédiate des énergies fossiles.

Chiediamo che le banche, i fondi pensione e le compagnie di assicurazione smettano di investire nei combustibili fossili.

Laut der Klima - Allianz Schweiz ist die grösste Gefahr fürs Klima unser Geld. Denn die Schweiz fördert zwar weder Öl, noch verbrennt sie Kohle, investiert und finanziert aber mit den über 7’000 Milliarden hierzulande verwalteten Schweizer Franken <a href="https://www.swissbanking.org/finanzplatz-in-zahlen/">[1]</a> in umweltschädlichen Projekte und Unternehmen. Schon allein durch die Investitionen durch Schweizer Banken, Versicherungen und Pensionskassen werden mehr als 20-mal so viele Treibhausgasemissionen wie die ganze Schweiz als Land ausgestossen <a href="https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/klima/externe-studien-berichte/kohlenstoffrisikenfuerdenfinanzplatzschweiz.pdf.download.pdf/kohlenstoffrisikenfuerdenfinanzplatzschweiz.pdf">[2]</a>.
Unsere Forderungen (ausgeführt und begründet <a href="https://admin.climate-prod.ch/uploads/DE_Argumentarium_f20380a09b.pdf">hier </a>aufzufinden):
<ol>
<li>Das Parlament und der Bundesrat definieren einen wissenschaftlich begründeten Standard für klimafreundliche und klimaschädliche Finanzflüsse, welche im Einklang mit internationalen Regelwerken und Standards sind und welcher für alle in der Schweiz aktive Finanzinstitute verbindlich ist.</li>
<li>Transparenz: Wir fordern eine sofortige transparente Veröffentlichung der Finanzflüsse (Finanzierungen, Investitionen, und Versicherungsdienstleistungen) der Finanzinstitute und ihrer Tochterfirmen.</li>
<li>Netto 0 bis 2030: Wir fordern eine Reduktion der direkten und indirekten Treibhausgasemissionen der Finanzflüsse auf Netto 0 bis 2030. Dies betrifft inländische wie auch ausländische Finanzierungen, Investitionen und Versicherungsdienstleistungen, die indi-rekt oder direkt zu Treibhausgasemissionen führen.
a) Ab sofort keine neuen Investitionen, Kredite und Versicherungs dienstleistungen für Projekte und Unternehmen, die in fossilen Energien aktiv sind! Das betrifft unter anderem die Kohle-, Teersand-, Erdgas- und Erdölbranchen. 
b) Massnahmeplan: Ihr Finanzinstitut verpflichtet sich, bis Ende 2020 klare Pläne mit konkreten Zielen und Massnahmen vorzulegen, wie Sie ihre Finanzflüsse (Kredite, Investitionen, Finanz- und Versicherungsdienst- leistungen) bis 2030 auf Netto 0 bringen.</li>
</ol>
Bundesrat und Parlament erarbeiten entsprechende Rechtsgrundlagen.

Selon l’Alliance suisse pour le climat, la plus grande menace pour le climat est notre argent. Bien que la Suisse ne produise pas de pétrole et ne brûle pas de charbon, elle investit les 7 000 milliards de francs suisses <a href="https://www.swissbanking.org/finanzplatz-in-zahlen/">[1]</a> gérés dans ce pays en finançant des projets et entreprises nuisibles à l’environnement. Les investissements des seules banques, compagnies d’assurance et caisses de pension suisses sont à l’origine de plus de 20 fois plus d’émissions de gaz à effet de serre que l’ensemble de la Suisse <a href="https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/klima/externe-studien-berichte/kohlenstoffrisikenfuerdenfinanzplatzschweiz.pdf.download.pdf/kohlenstoffrisikenfuerdenfinanzplatzschweiz.pdf">[2]</a>.
Nos exigences (expliquées et justifiées ici) <a href="https://admin.climate-prod.ch/uploads/FR_Arguments_75cd22f80a.pdf">ici</a> aufzufinden) :
<ol>
<li>Le Parlement et le Conseil fédéral définissent une norme scientifiquement fondée pour les flux financiers favorables et dommageables pour le climat, conforme aux réglementations et aux normes internationales et qui est obligatoire pour tous les établissements financiers actifs en Suisse.</li>
<li>Transparence: Nous demandons une publication transparente et immédiate des flux financiers (financement, investissements et services d’assurance) de votre institution financière et de ses filiales.</li>
</ol>
3.** Net 0 d’ici 2030:** Nous appelons à une réduction des émissions directes et indirectes de gaz à effet de serre de leurs flux financiers à net 0 d’ici 2030, y compris les financements, investissements et services d’assurance nationaux et étrangers qui conduisent indirectement ou directement à des émissions de gaz à effet de serre.
a) Désormais, plus de nouveaux investissements, de prêts et de services d’assurance pour les projets et les entreprises actives dans le domaine des combustibles fossiles ! Cela inclut les industries du charbon, des sables bitumineux, du gaz naturel et du pétrole.
b) Plan d’action: Votre institution financière s’engage à présenter des plans clairs d’ici la fin de 2020, avec des objectifs et des mesures concrètes pour ramener vos flux financiers (prêts, investissements, services financiers et d’assurance) à un niveau net zéro d’ici 2030.
Le Conseil fédéral et le Parlement élaborent les bases légales.

Secondo l’Alleanza svizzera per il clima, la più grande minaccia per il clima è il nostro denaro. Pur non producendo né petrolio né bruciando carbone, la Svizzera investe e finanzia progetti dannosi per l’ambiente con gli oltre 7’000 miliardi di franchi svizzeri <a href="https://www.swissbanking.org/finanzplatz-in-zahlen/">[1]</a> gestiti in questo Paese. Gli investimenti delle banche, delle assicurazioni e delle casse pensioni svizzere da sole causano un numero di emissioni di gas serra 20 volte superiore a quello dell’intera Svizzera. <a href="https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/klima/externe-studien-berichte/kohlenstoffrisikenfuerdenfinanzplatzschweiz.pdf.download.pdf/kohlenstoffrisikenfuerdenfinanzplatzschweiz.pdf">[2]</a>
<ol>
<li>Chiediamo al Consiglio federale e al Parlamento di stabilire norme e standard chiari per investimenti e finanziamenti sostenibili * per gli istituti finanziari svizzeri (banche, Banca nazionale svizzera, casse pensioni, assicurazioni, gestori patrimoniali indipendenti e fondazioni).
<ol>
<li>Un piano federale completo entro la sessione primaverile del 2020.</li>
</ol></li>
<li>Richiediamo la pubblicazione trasparente dei flussi finanziari (finanziamenti, investimenti e servizi assicurativi) degli istituti finanziari svizzeri a partire dal 2020.</li>
<li>Chiediamo una riduzione delle emissioni dirette e indirette di gas serra della piazza finanziaria svizzera a 0 netto entro il 2030, in particolare la sospensione dei servizi di finanziamento, investimento e assicurazione dei combustibili fossili.
<ol>
<li>D’ora in poi, niente nuovi investimenti, prestiti e servizi assicurativi in favore di progetti e aziende attive nel settore delle energie fossili! Ciò riguarda, tra l’altro, le aziende del carbone, l’industria delle sabbie bituminose, il gas naturale e il petrolio.</li>
<li>Gli istituti finanziari dovrebbero presentare piani chiari entro la fine del 2020 con obiettivi e misure concrete per portare i loro flussi finanziari (prestiti, investimenti e servizi assicurativi) a zero netto entro il 2030.*</li>
</ol></li>
</ol>
Osservazioni
* Per noi sostenibilità significa non solo considerare gli aspetti ecologici, ma anche quelli sociali ed etici. La massimizzazione del profitto non dovrebbe mai essere più importante della vita. Allo stesso tempo, l’intera azienda deve essere sostenibile; progetti sostenibili isolati non sono sufficienti.

Demandes concernant les centres financiers

Richieste concernenti i centri finanziari

Wir fordern netto 0 Treibhausgasemissionen bis 2030, damit die Schweiz nur noch so viel Emissionen ausstösst, wie die Natur aufnehmen kann.

Nous exigeons des émissions nettes de gaz à effet de serre neutres d'ici 2030, afin que la Suisse n'émette pas plus que ce que la nature peut absorber.

Chiediamo emissioni nette zero di gas a effetto serra entro il 2030 in modo che la Svizzera emetta solo le emissioni che la natura può assorbire.

Wir fordern, dass die Schweiz bis 2030 im Inland netto 0 Treibhausgasemissionen ohne Einplanung von Kompensationstechnologien verursacht. Die netto Treibhausgasemissionen müssen zwischen 1.1.2020 und 1.1.2024 um mindestens 13% pro Jahr sinken, und danach um mindestens 8% pro Jahr sinken bis 1.1.2030. Alle Anteile verstehen sich relativ zu den Emissionen von 2018.
2015 hat die Schweiz mit einer Vielzahl anderer Staaten das Pariser Abkommen <a href="https://unfccc.int/process/conferences/pastconferences/paris-climate-change-conference-november-2015/paris-agreement">unterzeichnet</a>. Dieses verpflichtet die Vertragspartner*innen zur Mithilfe, die globale Erwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Niveau auf deutlich unter 2°C zu begrenzen, angestrebt wird eine Begrenzung auf unter 1.5°C.
Eine Begrenzung auf eine Erwärmung von 1.5°C würde laut dem <a href="https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2019/03/SR1.5-SPM_de_barrierefrei-2.pdf">Bericht des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change)</a> zu massiv weniger negativen Folgen führen.
Um dies zu erreichen, muss bei der Hauptursache für die globale Erwärmung angesetzt werden: Den Treibhausgasemissionen (THGE). Der Ausstoss muss ab sofort erheblich gesenkt werden, um schliesslich netto null THGE zu erreichen. Es dürfen also nicht mehr THGE ausgestossen werden, als durch die natürliche Speicherung in Wäldern, Gewässern und Böden wieder nachhaltig kompensiert werden können. Weil Treibhausgase lange in der Atmosphäre verbleiben, ist es wichtig, die THGE möglichst schnell und möglichst stark zu senken. Deshalb fordern wir einen steileren Absenkpfad zu Beginn des Jahrzehnts als in der zweiten Hälfte und netto null THGE bis 2030. Je weniger Treibhausgase wir emittieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, die Erwärmung begrenzen zu können und desto weniger stark fallen die Konsequenzen der Klimaerwärmung auf Menschen, Tiere und Pflanzen aus.
Als wohlhabendes und innovatives Land sind die dafür notwendigen Massnahmen für die Schweiz leichter umsetzbar als für die Mehrheit der Länder dieser Erde. Darum haben wir die grosse Chance und die klare Verantwortung, eine Vorreiterrolle in der globalen Klimapolitik einzunehmen. Das von der Schweiz ratifizierte Pariser Abkommen begründet diese Forderung mit dem “Principle of Equity”. Länder mit weniger materiellem Wohlstand gewinnen dadurch mehr Zeit, ihre Emissionen zu reduzieren.

Nous exigeons que la Suisse prenne des mesures législatives et exécutives visant à atteindre un bilan net d’émissions de gaz à effet de serre neutre d’ici à 2030, sans que cela soit dû au développement ou à l’implémentation de technologies de compensation, il est nécessaire que ce bilan d’émissions neutre soit atteint grâce à une baisse drastique de nos émissions: les émissions nettes de gaz à effet de serre doivent diminuer d’au moins 13 % par an entre le 1.1.2020 et le 1.1.2024, puis d’au moins 8 % par an jusqu’au 1.1.2030. Tous les taux sont relatifs aux niveaux d’émissions de 2018.En 2015, la Suisse a <a href="https://unfccc.int/process/conferences/pastconferences/paris-climate-change-conference-november-2015/paris-agreement">signé</a> les Accords de Paris avec un grand nombre d’autres États. Les parties contractantes s’engagent ainsi à contribuer à limiter le réchauffement climatique à un niveau bien inférieur à +2°C par rapport aux niveaux préindustriels, dans le but de le maintenir en dessous de +1,5°C.Selon le <a href="https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2019/03/SR1.5-SPM_de_barrierefrei-2.pdf">rapport du GIEC (Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat)</a>, limiter le réchauffement climatique à +1,5 °C aurait des conséquences dramatiques sur la vie terrestre mais atteindre les +2ºC, serait bien plus catastrophique.Pour y parvenir, il faut identifier la principale cause du réchauffement climatique: les émissions de Gaz à Effet de Serre (GES). Les émissions doivent être considérablement réduites de manière immédiate afin d’atteindre à terme un niveau net d’émission de GES neutre. Cela signifie qu’il ne faut pas émettre plus de GES que ce qui peut être compensé durablement par le stockage naturel dans les forêts, les eaux et les sols. Comme les gaz à effet de serre restent longtemps dans l’atmosphère, il est important de réduire leur émission plus rapidement et le plus possible. C’est pourquoi nous exigeons une réduction plus forte au début de la décennie qu’au cours de sa seconde moitié, ainsi qu’un bilan d’émission de GES neutre d’ici 2030. Moins nous émettons de gaz à effet de serre, plus nous avons de chances de limiter le réchauffement et moins les conséquences du réchauffement climatique seront graves pour les hommes, les animaux et les plantes.En tant que pays prospère et innovant, les mesures nécessaires sont plus faciles à mettre en œuvre pour la Suisse que pour la majorité des pays du monde. Nous avons donc la grande opportunité et la responsabilité évidente de jouer un rôle de pionnier dans la politique climatique mondiale. La Convention de Paris, que la Suisse a ratifiée, justifie cette exigence par le "principe d’équité". Elle donne aux pays dont la prospérité matérielle est moindre plus de temps pour réduire leurs émissions.

Chiediamo che la Svizzera causi 0 emissioni di gas serra su territorio nazionale entro il 2030 senza pianificare tecnologie di compensazione. Le emissioni nette di gas a effetto serra devono diminuire di almeno il 13% all’anno tra il 1.1.2020 e il 1.1.2024 e successivamente diminuire di almeno l’8% all’anno fino all’1.1.2030. Tutte le quote sono relative alle emissioni del 2018.
Nel 2015 la Svizzera ha <a href="https://unfccc.int/process/conferences/pastconferences/paris-climate-change-conference-november-2015/paris-agreement">firmato</a> l’accordo di Parigi con un gran numero di altri paesi. Ciò obbliga le parti contraenti a contribuire a limitare il riscaldamento globale ben al di sotto dei 2 ° C rispetto al livello preindustriale; l’obiettivo è mantenerlo al di sotto di 1,5 ° C.
Limitare la temperatura a 1,5 ° C porterebbe a un numero significativamente inferiore di conseguenze negative, <a href="https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2019/03/SR1.5-SPM_de_barrierefrei-2.pdf">secondo il rapporto IPCC (Gruppo intergovernativo sui cambiamenti climatici)</a>.

Wir fordern, dass die Schweiz den nationalen Klimanotstand ausruft, damit die Schweiz die Klimakrise anerkennt und entsprechend handelt.

Nous demandons à la Suisse de déclarer une urgence climatique nationale afin que la Suisse reconnaisse la crise climatique et agisse en conséquence.

Chiediamo che la Svizzera dichiari l'emergenza climatica nazionale affinché la Svizzera riconosca la crisi climatica e agisca di conseguenza.

Wir fordern, dass die Schweiz den nationalen Klimanotstand ausruft: “Die Schweiz anerkennt die Klimakatastrophe als zu bewältigende Krise. Sie hat folglich auf diese Krise zu reagieren und die Gesellschaft kompetent darüber zu informieren.”Der Notstand ist nicht als juristischer Begriff zu verstehen. Unser Ziel ist eine inhaltliche und zeitliche Priorisierung klimarelevanter Geschäfte, nicht etwa die Einschränkung demokratischer Rechte. Der Begriff wurde jeweils unterschiedlich interpretiert. Häufig beinhaltet er die Prüfung von Gesetzen und Beschlüssen in Bezug auf ihre Klimaverträglichkeit. Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Dringlichkeit der Lage müssen ernst genommen werden. Die Berichte der UNO, insbesondere der <a href="https://ipcc.ch/sr15">IPCC Sonderbericht zur 1.5°- Erwärmung (IPCC SR15)</a>, der <a href="https://www.ipcc.ch/report/srccl/">IPCC Sonderbericht über Klimawandel und Land (IPCC SRCCL)</a> und der <a href="https://www.ipbes.net/global-assessment-report-biodiversity-ecosystem-services">IPBES Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services</a>, müssen im politischen Prozess berücksichtigt werden.Die Bevölkerung muss über die Notlage entsprechend informiert werden. Dazu gehört eine ehrliche und transparente Berichterstattung. Es müssen ausreichend und leicht verständliche Informationen zur Klimakrise öffentlich zugänglich sein. Dadurch kann sich die breite Bevölkerung an der Diskussion über Lösungsansätze zur Bewältigung der Krise beteiligen. Der Klimanotstand wurde bereits vereinzelt auf Kantons - und Gemeindeebene ausgerufen.

Le gouvernement doit déclarer l’état d’urgence climatique. La Suisse doit reconnaître la catastrophe climatique comme une crise qu’il faut surmonter. Elle doit prendre des mesures concrètes en réaction à cette crise, et correctement en informer la population.L’état d’urgence ne doit pas être compris comme un terme juridique. Notre objectif est que les actions liées à la protection du climat soient prises de manière ambitieuse et urgente sans pour autant restreindre les droits démocratiques. L’urgence climatique peut être interprétée de nombreuses manières. Pour nous, elle se traduit par une analyse approfondie de chaque loi et nouvelle réglementation afin de vérifier leur compatibilité avec la protection du climat. Les conclusions scientifiques sur l’urgence de la situation doivent être prises au sérieux. Les rapports des Nations Unies - en particulier le rapport spécial du <a href="https://ipcc.ch/sr15">GIEC sur le réchauffement à 1,5° (IPCC SR15)</a>, le <a href="https://www.ipcc.ch/report/srccl/">rapport spécial du GIEC sur le changement climatique et les terres (IPCC SRCCL)</a> et le <a href="https://www.ipbes.net/global-assessment-report-biodiversity-ecosystem-services">rapport d’évaluation mondiale de l’IPBES sur la biodiversité et les services écosystémiques</a> - doivent être pris en compte dans les processus politiques.a population doit être correctement informée de la situation d’urgence. Cela inclut des rapports honnêtes et transparents. Des informations suffisantes et facilement compréhensibles sur la crise climatique doivent être mises à la disposition de tous. Cela permettra à l’ensemble de la population de participer à la discussion sur les solutions possibles à la crise. L’urgence climatique a déjà été déclarée dans des cas isolés au niveau cantonal et communal.

Esigiamo che la Svizzera dichiari lo stato di emergenza climatica nazionale: "La Svizzera riconosce la catastrofe climatica come una crisi da superare. Deve quindi reagire a questa crisi e informare la società in modo competente".lo stato di emergenza non deve essere inteso come un termine legale. Il nostro obiettivo è quello di dare priorità alle attività legate al clima in termini di contenuti e di tempi, non di limitare i diritti democratici.Il termine è stato interpretato in modo diverso a seconda dei casi. Spesso comprende l’esame delle leggi e delle decisioni relative alla loro compatibilità climatica.Le scoperte scientifiche sull’urgenza della situazione devono essere prese sul serio. I rapporti dell’ONU, in particolare il <a href="https://ipcc.ch/sr15">rapporto speciale dell’IPCC sul riscaldamento a 1,5°</a> (IPCC SR15), <a href="https://www.ipcc.ch/report/srccl/">il rapporto speciale dell’IPCC sul cambiamento climatico e la terra (IPCC SRCCL)</a> e il <a href="https://www.ipbes.net/global-assessment-report-biodiversity-ecosystem-services">rapporto di valutazione globale dell’IPBES sulla biodiversità</a> e i servizi ecosistemici, devono essere presi in considerazione nel processo politico.La popolazione deve essere adeguatamente informata sulla situazione di emergenza. Ciò include un reporting onesto e trasparente. Informazioni sufficienti e facilmente comprensibili sulla crisi climatica devono essere disponibili al pubblico. Ciò consentirà alla popolazione di partecipare alla discussione sulle possibili soluzioni alla crisi. L’emergenza climatica è già stata dichiarata in casi isolati a livello cantonale e comunale

Wir sind Menschen, die sich um ihre eigene Zukunft, die ihrer Kinder und die des Planeten sorgen. Obwohl die wissenschaftlichen Fakten zur Klimakrise seit Jahrzehnten bekannt sind, weigern sich unsere Entscheidungsträger*innen entsprechend zu handeln. Darum streiken wir für eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft.

Nous sommes de celleux qui se préoccupent de leur propre avenir, de celui de leurs enfants et de celui de la planète. Bien que les faits scientifiques concernant la crise climatique soient connus depuis des décennies, nos dirigeant·e·x·s refusent d’agir en conséquence. C’est pourquoi nous sommes en grève pour une société juste et durable. Notre mouvement est ouvert à toutes. Nous travaillons dans un esprit collectif, de démocratie et de rejet des hiérarchies.

Siamo persone che si preoccupano per il loro futuro, il futuro dei loro figli/e ed il futuro del pianeta. Sebbene i fatti scientifici sulla crisi climatica siano noti da decenni, i/le nostri/e governanti si rifiutano di agire di conseguenza. Per questo motivo ci stiamo battendo per una società giusta e sostenibile. Il nostro movimento è aperto a tutti/e. Lavoriamo cercando di raggiungere l’unanimità, siamo democrati e rifiutiamo le gerarchie.

Die Wissenschaft ist sich einig, dass die Klimaerwärmung katastrophale Konsequenzen für Mensch und Natur hat. Dennoch weigern sich unsere Entscheidungsträger*innen, ihre Verantwortung wahrzunehmen und notwendige Massnahmen zur Abwendung der Klimakrise umzusetzen.
Darum sorgen wir für den nötigen politischen Druck und das öffentliche Bewusstsein für eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft. Wir organisieren uns in Regional - und Arbeitsgruppen und arbeiten basisdemokratisch und konsensorientiert. Die Bewegung wird vor allem von jungen Menschen getragen und geformt. Wir pflegen einen respektvollen und solidarischen Umgang miteinander sowie transparente, hierarchiefreie und partizipative Abläufe und Strukturen.
Wir sind an keine Partei oder Organisation gebunden und positionieren uns nicht im politischen Spektrum. Klimaschutz ist kein Kampf von Links und Rechts, sondern ein Überlebenskampf, der uns alle betrifft. Uns vereint die Sorge um die Zukunft unserer Gesellschaft und die Entschlossenheit für diese einzustehen. Wir sehen uns als Teil der weltweiten FridaysForFuture- Bewegung und sind mit Klimabewegungen in der Schweiz und auf dem ganzen Planeten vernetzt.

La science s’accorde à dire que le réchauffement climatique a des conséquences catastrophiques pour tous les animaux, humains compris. Néanmoins, nos gouvernements refusent d’assumer leurs responsabilités et de mettre en œuvre les mesures nécessaires pour combattre la crise climatique.
C’est pourquoi nous exerçons une pression politique et sensibilisons nos concitoyens pour une société durable et juste. Nous nous organisons en groupes de travail régionaux, travaillons de manière démocratique grâce à des processus et des structures transparents, non hiérarchiques et participatifs. Nous cultivons un climat de respect et d’entraide, le mouvement a été principalement initié par des jeunes, mais tout le monde est bienvenu!
Nous ne sommes liés à aucun parti ou organisation et ne nous positionnons pas dans le spectre politique. La protection du climat n’est pas un combat entre la gauche et la droite, mais une lutte pour la survie qui nous concerne tous. Nous sommes uni·e·s par notre préoccupation pour l’avenir de notre société et notre détermination à le rendre enviable. Nous nous considérons comme faisant partie du mouvement mondial FridaysForFuture et sommes en réseau avec les mouvements climatiques en Suisse et sur l’ensemble de la planète.

La scienza concorda sul fatto che il riscaldamento globale abbia conseguenze catastrofiche per l’uomo e la natura. Ciononostante, i nostri governi rifiutano di assumersi le proprie responsabilità e di mettere in atto le misure necessarie per evitare la crisi climatica.
Per questo motivo stiamo esercitando la necessaria pressione politica e sensibilizziamo l’opinione pubblica verso una società sostenibile e giusta. Ci organizziamo in gruppi regionali e di lavoro, lavorando in modo democratico e orientato al raggiungimento dell’unanimità. Il movimento è stato iniziato principalmente da giovani, ma tutto il mondo è il benvenuto!
Coltiviamo un clima rispettoso e solidale tra di noi, nonché processi e strutture trasparenti, non gerarchiche e partecipative.
Non siamo legati ad alcun partito o organizzazione e non ci posizioniamo nello spettro politico. La protezione del clima non è una lotta tra destra e sinistra, ma una lotta per la sopravvivenza che riguarda tutti/ e noi. Siamo uniti dalla nostra preoccupazione per il futuro della nostra società e dalla nostra determinazione a difenderlo. Ci consideriamo parte del movimento mondiale FridaysForFuture e siamo in collegamento con i movimenti climatici in Svizzera e in tutto il pianeta.

Informiere dich über die Klimastreik-Bewegung und lese unsere Forderungen an Politik und Wirtschaft, sowie unseren Aktionskodex.

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Hier findest du eine Liste von regionalen Kontakten, sowie Emailadressen und Telefonnummer für Medienanfragen und Presseauskünfte.

Im Rahmen des Strike for Futures setzen sich über 150 unabhängige Lokalgruppen für eine klimagerechte und lebenswerte Zukunft ein. Werde Teil einer Lokalgruppe!

Dans le cadre de la Grève pour l'Avenir, il existe plus de 150 groupes locaux qui s'engagent pour la justice climatique et un avenir vivable.
Rejoins un groupe local!

Nel contesto dello Sciopero per il Futuro, oltre 150 gruppi climatici indipendenti lottano per un futuro rispettoso del clima e vivibile.  Entra a far parte di un gruppo climatico!

In der Care-Bibliothek findest du ganz viele Ressourcen, die dir dabei helfen können, deinen Aktivismus gesund und nachhaltig zu gestalten. Unter anderem Kontaktmöglichkeiten zu Hilfe-Stellen, aber auch zu Mitaktivist*innen, die ihre Hilfe anbieten. Auch findest du Fragen zur Selbstreflexion und nützliche Bücher, Podcasts und andere Dinge, die dir vielleicht helfen können.

Dans le bibliothèque de care tu trouveras de nombreuses ressources qui t’aideront à rendre ton activisme sain et durable. Tu trouveras, entre autres, les coordonnées des services de soutien, et les contacts d’autres militants qui proposent leur aide. Tu trouveras également des questions pour l'auto-réflexion et des livres, podcasts et autres choses utiles qui pourraient t’aider. 

Nella biblioteca di Care troverai molte risorse che possono aiutarti a rendere il tuo attivismo sano e sostenibile. Tra le altre cose, si possono trovare contatti con centri di aiuto, ma anche con colleghx attivistx che offrono il loro aiuto. Troverai anche domande per l'auto-riflessione e libri utili, podcast e altre cose che potrebbero aiutarti.

(Nell momento solamente disponibile in tedesco e francese)

Helfe mit im Klimastreik und vernetze dich mit Menschen aus der Region. Das Klima braucht dich!

Aide à la lutte contre le changement climatique et crée un réseau avec les habitants de ta région. Le climat a besoin de vous!

Aiuta lo Sciopero per il Clima e crea una rete con le persone della regione. Il clima ha bisogno di te!

Komm an unsere Streiks und Demos! Alles sind willkommen, egal ob jung oder alt! Am besten nimmst du gleich deine ganze Familie und alle deine Freund*innen mit.

Viens assister à nos grèves et à nos manifestations! Toutes et tous sont les bienvenus, petit.e.s et grand.e.s! Emmène toute ta famille et tou.te.s tes ami.e.s avec toi.

Venite ai nostri scioperi e alle nostre manifestazioni! Tutti/e sono i benvenuti/e, giovani e meno giovani! Porta con te tutta la tua famiglia e tutti/e i/le tuoi amici/amiche.

Die Klimakrise geht alle etwas an. Je mehr Menschen über die Klimakrise und ihre Auswirkungen Bescheid wissen, desto grösser die Wahrscheinlichkeit dass wir es schaffen diese zu bewältigen.

La crise climatique concerne tout le monde. Plus les gens en savent sur la crise climatique et ses effets, plus nous aurons de chances de la gérer.

La crisi climatica riguarda tutti/e. Più la gente conosce la crisi climatica e i suoi effetti, maggiori sono le probabilità che riusciremo a gestirla.

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Das Klimastreik Wiki wurde ins Leben gerufen um das schnell wachsende Wissen unserer dezentral organisierten Bewegung an einem Ort zu sammeln. Hier findest du alles Wissenswerte über die Bewegung sowie viele praktische Infos. Jede*r ist eingeladen seine Erfahrung und Wissen im Wiki mit anderen zu teilen.

Le Wiki de la grève du climat a été créé pour rassembler en un seul endroit les connaissances en pleine expansion de notre mouvement organisé décentralisé. Tu trouveras ici tout ce qu'il faut savoir sur le mouvement ainsi que de nombreuses informations pratiques. Chacun est invité à partager son expérience et ses connaissances dans le wiki.

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